Eigenen Onlinekurs erstellen: 3 Schritte zur perfekten Struktur, damit Dein Kurs rockt und begeistert

Eigenen Onlinekurs erstellen: 3 Schritte zur perfekten Struktur, damit Dein Kurs rockt und begeistert

Viele Unternehmer und Selbständige fragen sich immer häufiger, wie sie einen Onlinekurs erstellen können. Grundsätzlich geht es da ums Strukturieren und Kreieren, und dann natürlich auch um das Umsetzen. Die Frage ist: Wie gehst Du an dieses Projekt ran? Wie startest Du, was ist zu beachten und welche Tipps und Tricks gibt es dazu zu wissen?

Auch kommt immer wieder die Frage auf: Wie kann ich mir als Berater oder Coach für meine 1:1-Arbeit sogenannte Begleitprogramme schaffen, um meinen Kunden noch besser helfen zu können? Wie kann ich mein Produkt oder meine Dienstleistung einfach und unkompliziert skalieren? Wenn Du mehr zu diesem Thema „Eigenen Onlinekurs erstellen: 3 Schritte zur perfekten Struktur, damit Dein Kurs rockt und begeistert“ wissen möchtest, bist Du hier bei diesem Blogartikel richtig.

Schritt 1: Kenne die Situation Deines Kunden

Was sich auf den ersten Blick sehr banal anhört, hat es aber in sich. Die Frage, wo Dein Kunden jetzt gerade genau steht, ist elementar wichtig zu beantworten. Es geht an dieser Stelle primär nämlich nicht darum, Deinem Kunden mit einem Onlinekurs Wissen zu vermitteln, denn in den allermeisten Fällen interessiert das nicht so stark wie vermutet. Denn Deinem Kunden geht es in erster Linie darum, wie er ein Ziel erreichen oder sich einen Wunsch erfüllen kann. 

Daher ist es sehr wichtig zu wissen, wo Dein Kunden genau steht. Wo sein Standpunkt derzeit ist, gerade emotional:

  • Was hat er bereits versucht?
  • Was begegnet ihm tagtäglich in seinem Unternehmeralltag?
  • Welche Wünsche und Probleme hat er?
  • Über welche Hürden muss er und vor allem: wo will er hin?

Er ist an Deiner Lösung seines Problems interessiert und nicht an Deinem Wissen. Wissen gibt es derzeit mehr denn je an jeder Ecke. In Podcasts, YouTube-Videos, Blog-Artikeln, auf Social-Media-Kanälen, um einige Wissens-Quellen zu nennen.

Daher suchen Deine Kunden jemanden, der ihnen die Umsetzung zeigt. Und zwar am besten in Schritten. 

Schritt 2: Strukturiere Deinen Kurs kundengerecht

Zu Beginn, als es quasi ganz neu war einen eigenen Onlinekurs zu erstellen, ist auf dem Markt Folgendes passiert: Viele Coaches und Berater haben zu ihrem Thema ganz breit aufgestellte Kurse erstellt. Sprich, sie haben all ihr Wissen dort hineingepackt. 

Das Problem an der Stelle ist, dass die meisten den Fehler machen, ihr Wissen so zur Verfügung zu stellen, wie sie es verstehen. Sie gehen nicht auf den Kunden ein oder gestalten und kreieren an der Stelle ihre Kurse nach ihrem eigenen Bedürfnis, wie eine Frage beantwortet oder ein Problem zu lösen sei. Und nicht so, wie es der Kunden braucht und wünscht.

Nicht unerheblich ist auch die Tatsache, dass viele Onlinekurse in großer Anzahl kaufen in der Absicht, ein Thema nun endlich anzugehen… aber dann nach dem Einstieg und sehr kurzer Zeit aus dem Kurs wieder aussteigen. Oder erst gar nicht anfangen, obwohl sie den Kurs gekauft hatten. Das kommt häufiger vor, als man denken mag.

In der heutigen Zeit sind wir alle doch mehr oder weniger sehr oft so stark abgelenkt, dass es einfach nicht möglich ist, all das umzusetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Besonders, wenn wir durch den Kurs nicht so „gefesselt“ werden, wie es sein sollte. Dann verlieren wir schnell die Lust und widmen uns anderen Dingen. 

Da stellt sich die Frage: Wie bringe ich den Kunden dazu, dass er beim Onlinekurs bleibt, wenn er sich einloggt, und nicht direkt durch den Browser abgelenkt wird?

Die Lösung ist ganz klar: mit kleinen Teilerfolgen! Das ist sehr wichtig zu beachten, wenn es um darum geht, einen eigenen Onlinekurs zu erstellen. 

Kennst Du in diesem Zusammenhang die 72-Stunden-Regel? Diese besagt: Wenn du 72 Stunden nicht an einem Thema arbeitest, nicht daran denkt, Dich einfach nicht damit beschäftigst, dann verschwindet es sukzessive aus Deinem Fokus.

Das heißt dann natürlich auch, dass nach drei Tagen ohne Erfolg bei einem Projekt oder einem Thema die Motivation merklich nachlässt. Das gilt es zu berücksichtigen, wenn Du Deinen eigenen Onlinekurs planst.

Schritt 3: Mach es Dir einfach! 

Viele machen den Fehler, nicht auf die Einfachheit in der Umsetzung zu achten, wenn es darum geht, einen eigenen Onlinekurs zu stellen. Sie nutzen komplizierte und zeitaufwendige Tools, die sie daran hindern, schnell in die Umsetzung zu kommen. 

Es ist hier natürlich sehr sinnvoll, es sich einfach und unkompliziert zu machen. Es gibt verschiedene Tools, die Du nutzen kannst. Wenn Du mich bereits etwas kennen solltest, wirst Du wissen, dass ich ein bestimmtes Tool präferiere, das ich immer wieder empfehle und seit Jahren selbst sehr erfolgreich nutze. 

Ein einfaches Tool, wie das hier angesprochene FunnelCockpit hilft Dir, Deinen Kurs nach Deinen Wünschen schnell und einfach umzusetzen. So bleibst Du selbst am Ball und arbeitest gerne an Deinem eigenen Onlinekurs, kommst sehr gut voran und bleibst motiviert.

Mein Fazit:

  • Mach Dir Gedanken, wo Dein Kunde steht und wo er hinwill.
  • Erstelle keine Wissenskurse, denn Wissen gibt es bereits genug im Netz.
  • Erstelle Umsetzungskurse, die Deine Kunden unkompliziert und leicht für sich nutzen können
  • Erstelle Kurse, die wirkliche Ergebnisse bringen (eventuell auch durch eine Gruppe begleitend)
  • Erstelle keine reinen Onlinekurse, sondern immer in Kombination mit deiner persönlichen Betreuung

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Steffen Wetzel 

Nach 5 1/2 Jahren als Marketing- und Vertriebsleiter eines deutschen Mittelständlers folgte Steffen Wetzel dem Ruf der Selbständigkeit und zeigt seitdem Selbständigen und KMU im Dienstleistungsbereich, wie sie es schaffen nachhaltige und erfolgreiche Systeme für die Online Kundengewinnung aufzubauen.

Dabei zu Gute kommt ihm dabei, dass er sich über 6 Jahren stark mit dem Online Funnelbau auseinandersetzt und von den besten deutschen als auch amerikanischen Online Marketern direkt gelernt hat.

Durch viele eigene Höhen und Tiefen und einen harten Fehlschlag zum Start seiner Selbständigkeit, weiß Steffen, welche Methode online wirklich funktionieren und welche unweigerlich zu Misserfolg führen.

Mittlerweile sitzt Steffen in Bochum in einem zweigeschossigen Bürogebäude mit eigenem Kreativraum als auch Filmstudio und arbeitet mit Größen wie SAP und vielen Personenmarken an deren Online Kundengewinnung. 

Als Speaker hält er zudem leidenschaftliche Vorträge, gibt Tipps, teilt sein Insiderwissen und räumt mit den größten Irrtümern in der Online Kundengewinnung auf.  

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